Diese 3 Punkte unterstützen die Heilung des Darms

Bauch

Es ist bekannt, dass viele Krankheiten im Darm entstehen. Schlechte Darmtätigkeit basiert meistens aus einer Kombination aus dem Ernährungsverhalten, Bewegungsmangel und emotionalem Stress.

Wenn man seinen Darm heilen möchte, sollte man besonders in diesen drei Bereichen etwas verändern:

1. Veränderung des Essverhaltens

Eine Basis für ein verändertes Essverhalten schafft häufig eine Fastenkur, Reinigungskur oder Entschlackungskur. Empfehlenswert sind Kuren, bei denen zum Beispiel zusätzlich der Neera-Sirup verwendet wird, da er eine hohe Energieausbeute aus der Fettverbrennung im Körper während einer Kur sicherstellt, die Verdaung nicht belastet und den Körper mit vielen Mineralstoffen versorgt. So lässt die Leistungsfähigkeit während einer Kur nicht nach und man muss sich während einer Fastenkur, Reinigungskur oder Entschlackungskur keinen Urlaub nehmen.

Nach einer Fastenkur (=Darmentleerung) von 7-10 Tagen beginnt man langsam wieder mit natürlicher Nahrung. Vor allem dann stehen viel frisches Obst und Gemüse sowie Nüsse auf dem Speiseplan. Fertiggerichte sind ein „no go“. Ausprobieren und ein neues Lebensgefühl entdecken! Vielleicht sogar ein bisschen Abnehmen.

2. Zeit für Bewegung

Ob Sommer oder Winter, die Natur ruft!  So viele Menschen sind heutzutage so in ihrem Alltag eingebunden, dass dem Kraftschöpfer „Natur“ viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Die einfachste Lösung und Vorbeugung für Darmträgheit heißt: „Jeden Tag raus“.

Ob für einen strammen Spaziergang, eine Runde joggen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Atmen, genießen und sich sofort besser fühlen!

Sport kann auch während einer Fastenkur durchgeführt werden. Wie das bei der Neera-Kur funktioniert lesen Sie im Beitrag Fit beim Fasten.

3. In der Ruhe liegt die Kraft

Time-Management hilft dabei. Jeden Tag 1 Stunde für sich selbst. In dieser Stunde wird kein Fernseher oder Radio angemacht. In „Stille“ sein heißt es jetzt.

Ganz in Ruhe sein Abendessen genießen, ein aufbauendes Buch lesen, meditieren, einige Entspannungsübungen machen. Loslassen vom Tag – bewusst allen äußerlichen und innerlichen (emotionalen) Stress hinter sich lassen. Diese Ruhepause wird automatisch viele Dinge in ein neues Blickfeld rücken.